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Holzpreis Explosion

DIE HOLZPREIS EXPLOSION

03. März 2022

Tja, was der Psychopath in Russland da gerade schlimmes veranstaltet hat natürlich nicht nur Auswirkungen auf Gas Gold, die Börse und Sprit. Natürlich ist auch Holz betroffen.  Zur Zeit nur minimal, doch das Ende ist hier sicher noch nicht erreicht.

Kiefer Leimholz 120x40x18mm

März 2022:         13,20 €

Februar 2022:  13,00 €

Mai 2021:            24,90 €

April 2020:            5,90 €

Am 25. Mai.2021 wollte ich nach 3 Monaten mal wieder Holz kaufen gehen. An meinem üblichen Standort angelangt, kippe ich fast vom Stuhl!!! 

Der Preis für ein 120 m x 40 cm Brettchen hat sich in der Tat verdreifacht!!!! (Update 12.06. Da bin ich tatsächlich zum ersten Mal am eigenen Leibe auf die Problematik der Preisexplosion aufmerksam geworden. Aber kräftig! Die nachfolgende Stunde habe ich frustriert und schon nahezu verzweifelt im Internet verbracht, um irgendwo eine günstigere Variante zu finden. Ich fand eine Holzquelle, bei der sich der Preis lediglich verdoppelt hatte. ("lediglich", na bravo!)

Nun stellte sich mir natürlich die Frage, wie ich darauf reagieren soll. Meine Materialkosten steigen dadurch natürlich auch exorbitant an. Einen Teil davon muss ich einfach an Dich als Kunde weitergeben, da ich das finanziell einfach nicht abfedern kann. Zudem ist hier auch keine Entspannung absehbar. 

 

Ich bin also gezwungen, Dir ab sofort einen "Holzzuschlag von 10,00 %" zu berechnen. Das bedeutet, bei einem Produktpreis von 100 Euro addiere ich Dir 10 Euro Holzzuschlag. 

Ich bitte um Dein Verständnis!

 

Ach ja, da war ja noch Corona...

Immer teurer: Der Holzpreis steigt – warum? Was Du als Kunde jetzt wissen musst

Der Holzpreis steigt in Deutschland rasant. Kunden und Bauherren sind davon immens betroffen. Welche Gründe gibt es für den Preisanstieg? Und was sind die Konsequenzen?

Ob zum Bauen einer Gartenhütte, zum Herstellen von Möbeln oder einfach zum Verbrennen beim Lagerfeuer: Holz hat viele verschiedene Facetten und Anwendungsgebiete. Insbesondere die Nachfrage an Holz als Baustoff ist während der Corona-Pandemie gestiegen. Doch auch der Preis ist in die Höhe geschossen, Holz wird immer teurer.

 

Holzpreise steigen: Rohstoff wird aus diesen Gründen immer teurer

Die Ursachen für den steigenden Holzpreis sind vielseitig. Zum einen weckt Holz als Rohstoff momentan große Begehrlichkeiten. Ob der Kontaktbeschränkungen und strengen Corona-Regeln widmen sich viele Menschen nach wie vor eher Projekten, denen sie zuhause nachgehen können - also auch Holzarbeiten am Haus und im Garten. Doch nicht nur Hobby-Heimwerker spielen eine Rolle für die gestiegene Nachfrage.

Waldbesitzer haben demnach lange Minusgeschäfte gemacht, weil Borkenkäfer dem Wald immer mehr Probleme bereiteten. Nun ist allerdings auch der Preis für Schadholz angestiegen. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der Holzpreis steigt, da Nachfrage und Angebot des Rohstoffes Holz derzeit nicht miteinander vereinbar sind.

 

Dass der Holzpreis steigt, hat Konsequenzen.

Neben den Waldbesitzern profitieren vor allem Exporteure und Holzhandelsunternehmen davon, dass das Material immer teurer wird. Derweil sind Abnehmer und Kunden eher auf dem Holzweg. Handwerker haben zum Beispiel Probleme, ihre Aufträge abzuarbeiten. Denn auch für sie wird es schwerer, an Holz zu kommen. Die Lieferzeiten sind zum Teil immens. Es können durchaus über zehn Wochen Wartezeit für die benötigte Menge anfallen.

Dementsprechend haben auch Bauherren ihr Päckchen zu tragen. Privatleute, die einen Bau mit dem Rohstoff Holz umsetzen wollen, müssen damit rechnen, dass der Auftrag nicht wie erwartet umgesetzt werden kann. Eine Änderung des Problems ist derweil nicht in Sicht.

Text von mir gekürzt. Hier findest Du die ganze Version.

https://www.wa.de/verbraucher/holz-preise-kauf-teuer-deutschland-bauholz-schnittholz-schadholz-kunden-handwerker-corona-90497405.html

NAPFHÖHEN FINDER & FAQ

HUNDERASSE/KATZEN

IDEALE NAPFHÖHE

BESTE FUTTERBARGRÖSSE

Chihuahua, Malteser, Dackel

Katzen

5 cm bis max. 7cm 

2 Näpfe: 40 x 20 cm 

3 Näpfe: 50 x 25 cm 

NAPFGRÖSSE 

11 cm  (200 - 300ml)

13 cm (400 - 450ml)

Mops, franz. Bulldogge, Beagle

max. 10 cm 

2 Näpfe: 50 x 25 cm 

15 cm  (450ml)

3 Näpfe: 60 x 25 cm 

Aussie, Bordercollie, Whippet, Cocker Spaniel

15cm -20cm

2 Näpfe: 60 x 30 cm

3 Näpfe: 85 x 30 cm 

20 cm (1,2l - Porzellan)

20 cm (1,4l - Emaille)

20 cm (1,8l - Edelstahl) 

Dalmatiner, Goldie, Labrador, Schäferhund, Boxer

15 cm - max. 24cm 

2 Näpfe: 60 x 30 cm 

3 Näpfe: 85 x 30 cm

20 cm (1,2l - Porzellan)

20 cm (1,4l - Emaille)

20 cm (1,8l - Edelstahl) 

Bernhardiner, Ridgeback, Deutsche Dogge, Neufundländer

20 cm -  30 cm 

2 Näpfe: 60 x 40 cm 

3 Näpfe: 85 x 40 cm

- oder Sondermaß

20 cm (1,2l - Porzellan)

20 cm (1,4l - Emaille)

20 cm (1,8l - Edelstahl) 

24 cm (2,8l - Edelstahl)

größere Schalen klären wir individuell ab

Du bist der Meinung, Dein Hund braucht eine höhere Bar als 25cm? Dann hat Dein Hund entweder eine Schulterhöhe von über 60cm oder Du hast eine medizinische Indikation Deines Hundes vorliegen. Bitte sei so lieb und besprich das im Vorfeld mit mir. 

Bedenke, dass "zu hohes Fressen" mittel- und langfristig sehr schädlich sein kann für den Magen Darm Trakt Deines Hundes. Schlimmstenfalls kann dies sogar eine Magendrehung begünstigen.

Insbesondere bei Kurzschnauzen ist darauf zu achten, dass nicht soviel Luft bei der Nahrungsaufnahme mit aufgenommen wird. 

Nachfolgend beantworte ich die ein oder andere Frage, die mir schon gestellt wurde.
Du bist Dir unsicher oder hast eine andere Frage?
Bitte ruf mich an oder schreib mir- ich berate Dich sehr gerne, unverbindlich und natürlich kostenlos!

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